Bei Operations1 ist die Sicherheit Ihrer Daten unsere oberste Priorität. Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, modernste Sicherheitsstandards in unseren Produkten zu gewährleisten und Ihnen eine sichere und geschützte Umgebung zu bieten. Ein wichtiger Baustein, um dieses Ziel zu erreichen, ist die Einführung eine einheitliche Richtlinie für sichere Passwörter, die Ihnen dabei hilft, Nutzerkonten optimal zu schützen.
Ein Passwort für Operations1 benötigt einen Sicherheits-Score von mindestens 3, muss mindestens 8 Zeichen lang sein und darf nicht in bereits öffentlichen Datenlecks öffentlich geworden sein. Der Nutzer erhält visuelles Feedback über die Sicherheit und mögliche Probleme mit dem gewählten Passwort.
Unsere Richtlinie für sichere Passwörter basiert auf bewährten Sicherheitspraktiken und Empfehlungen von Branchenexperten. Wir orientieren uns im Besonderen an den "Digital Identity Guidelines" vom National Institute of Standards and Technology (NIST) des US-Handelsministeriums und den Empfehlungen des Open Web Application Security Project (OWASP). Indem wir eine moderne Passwortrichtlinie in unserem Produkt umsetzen, stellen wir sicher, dass unsere Kunden von einer soliden und zuverlässigen Sicherheitsstruktur profitieren und potenzielle Risiken von unbefugtem Zugriff minimiert werden.
Wie bewertet Operations1 die Sicherheit von Passwörtern?
Operations1 nutzt zxcvbn, eine leistungsstarke Open-Source-Bibliothek, zur Umsetzung unserer Passwortrichtlinien. Das Konzept von zxcvbn basiert auf einem intelligenten Passwortstärke-Algorithmus, der die Sicherheit von Passwörtern bewertet und Benutzern dabei hilft, starke und leicht zu merkende Passwörter zu erstellen.
Die Bibliothek analysiert die Komplexität und Vorhersehbarkeit von Passwörtern, indem sie verschiedene Faktoren wie Wörterbuchangriffe, gebräuchliche Passwortmuster und Tastatursequenzen berücksichtigt. Basierend auf dieser Analyse gibt zxcvbn Passwörtern einen Sicherheits-Score und gibt Empfehlungen, wie sie verbessert werden können.
Durch die Integration von zxcvbn in unsere Passwortrichtlinie ermöglichen wir unseren Benutzern, starke Passwörter zu erstellen, die sowohl sicher als auch leicht zu merken sind.
Bitte beachten Sie, dass zxcvbn als Open-Source-Bibliothek kontinuierlich weiterentwickelt wird und wir die neuesten Versionen verwenden, um die bestmögliche Unterstützung für unsere Passwortrichtlinie zu gewährleisten.
Wie überprüft Operations1, ob ein Passwort in einem Datenleck öffentlich geworden ist?
Operations1 nutzt die "pwned passwords" API von Troy Hunt, einem renommierten Sicherheitsforscher, um zu überprüfen, ob ein Passwort in öffentlich bekannten Datenlecks vorkommt. Diese Funktion ist in zxcvbn integriert und geschieht mithilfe des k-Anonymity-Modells, das die Privatsphäre des Benutzers gewährleistet.
Bei der Verwendung dieses Modells wird das zu überprüfende Passwort zuerst gehasht, was bedeutet, dass es in eine eindeutige Zeichenfolge umgewandelt wird. Anschließend werden die ersten fünf Zeichen dieses Hashes, nicht das gesamte Passwort, an die pwned passwords API übertragen.
Die pwned passwords API überprüft dann, ob anonymisierte Hashs mit den gleichen ersten fünf Zeichen in ihrer Datenbank vorhanden sind und sendet diese zurück an Operations1. Unsere Software überprüft dann, ob der Hash des gewählten Passworts in dieser Antwort enthalten ist. Wenn dies der Fall ist, bedeutet es, dass das Passwort in einem Datenleck öffentlich geworden ist. Ein solches Passwort wird als nicht sicher eingestuft.
Dieser Ansatz gewährleistet die Sicherheit und den Schutz der Passwörter unserer Benutzer, ohne sensible Informationen preiszugeben oder die Privatsphäre zu gefährden.
Bitte beachten Sie, dass dies eine vereinfachte Beschreibung des k-Anonymity-Modells ist, um es einem breiteren Publikum verständlich zu erklären.